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Der "Problemhund"

Was genau ist eigentlich ein Problemhund? Die Definition hängt immer vom Hundehalter selbst ab.

Für den einen ist das ständige Leinenziehen des Hundes ein Problem, eine andere Person stört das eventuell nicht. Vielleicht lässt letztere den Hund sowieso meist frei laufen und merkt oder umgeht so das "Problem".

Wenn der eigene Hund, z. B. an der Leine, Artgenossen anpöbelt, dann mag das für den einen Hundehalter ein Problem sein, ein anderer stört sich daran eher nicht. Vielleicht weil er der Ansicht ist, dass das sein Hund ja nur an der Leine macht.

Für manche Hundeleute ist es ein Problem, wenn der eigene Hund nur bedingt abrufbar ist, aber in den meisten Fällen wenig erfreulich, wenn ein entgegenkommender Hund von seinem Halter nicht abrufbar ist. Diese Hunde heißen sehr häufig mit Vornamen "Der tut nichts" und mit Nachnamen "besonders nicht hören". Unsere eigenen Hunde werden dann von engagierten Hundehaltern auch sehr gerne in "Machen sie ihren doch auch von der Leine ab" umgetauft.


Tatsache ist...

... dass all diese Dinge und noch viele mehr ernstzunehmende Probleme sind. Der Hund an sich macht absolut nichts falsch, er tut nur das was ihm beigebracht worden ist, bzw. in vielen Fällen halt eben nicht.

Ein Hund der nie gelernt hat vernünftig an lockerer Leine zu laufen, hat auch nie gelernt, dass sein Mensch die Dinge regelt. Wenn der Halter seinem Hund dieses Gefühl bereits vermittelt hat, dann wird er z. B. auch Begegnungen mit anderen Hunden an der Leine selbst regeln, z.B. durch "anpöbeln".

Wenn der Hund nie zu verstehen bekommen hat, dass sein Mensch die Führungsrolle übernimmt, dann wird der Hund das selbst tun und zwar mit und ohne Leine.

Wenn der Mensch seinem Hund nicht die mögliche Sicherheit vermitteln kann, warum sollte der Hund dann auf ihn vertrauen und z. B. beim Abrufen zuverlässig zurückkommen? Und wenn der Hund so schon nicht gehorcht, warum sollte er das dann ausgerechnet in einer Gefahrensituation tun?

Ein Problem...

...entsteht nie plötzlich! Viele kleine Stufen sind bereits im Vorfeld
genommen bzw. nicht als Wegbereiter dafür erkannt worden.


Sie (und Ihr Hund) können...

...zwar weiterhin mit diesen "Problemen" leben, müssen das aber
nicht! In den meisten Fällen lassen sich solche "Probleme"
innerhalb kürzester Zeit auflösen.


Wenn Sie auch lieber mit Ihrem Hund...

... in einem entspannten Umfeld leben, gemeinsame Spaziergänge geniessen und die Natur des Hundes wirklich verstehen und respektieren wollen, dann stehe ich Ihnen gerne mit meinem Fachwissen zur Verfügung.


Dann nehmen Sie bitte einfach Kontakt zu mir auf.